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Efteling zieht positive Bilanz für 2024

Der niederländische Freizeitpark Efteling blickt auf ein wirtschaftlich und inhaltlich erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Mit 5,6 Millionen Besuchen und einem Nettoumsatz von über 300 Millionen Euro konnte der größte Freizeitpark der Niederlande seine Position als führende Freizeitdestination erneut bestätigen. Der Betriebsgewinn lag bei 36,8 Millionen Euro, was angesichts umfangreicher Investitionen als solides Ergebnis gewertet werden kann.

Foto: Efteling

Investitionen in neue Attraktionen und Infrastruktur

Efteling investierte im vergangenen Jahr über 105 Millionen Euro, unter anderem in:

  • die neue Themenattraktion Danse Macabre

  • das Efteling Grand Hotel, das am 1. August 2025 eröffnet werden soll

  • Projekte zur Erhaltung des kulturellen Erbes

  • Nachhaltigkeitsmaßnahmen, wie neue Energiespeichersysteme

  • die Weiterentwicklung von IT-Infrastruktur und digitalen Angeboten

Neue Attraktion Danse Macabre als Highlight

Als bedeutendste Neuerung im Jahr 2024 gilt die im Herbst eröffnete Attraktion Danse Macabre, eine weltweit einzigartige Fahrgeschäftsinnovation. Die Rückmeldungen seitens der Gäste seien laut Vorstandsvorsitzendem Fons Jurgens überaus positiv. „Sie ist eine absolute Bereicherung für unseren Park“, so Jurgens in einer Stellungnahme.

Die technisch aufwendige Attraktion, die sich durch eine drehende Plattform mit beweglichen Elementen auszeichnet, wurde im eigens neu geschaffenen Themenbereich „Huyverwoud“ eröffnet. Sie ergänzt das Angebot für ältere Kinder und Erwachsene und ist Teil der langfristigen Strategie, das Besuchserlebnis weiter zu differenzieren.

Kulturelles Erbe und Instandhaltung

Ein weiterer Fokus lag auf dem Erhalt historischer Parkelemente. So wurden im berühmten Märchenwald zwei klassische Szenen – das Schloss von Dornröschen und das Lebkuchenhaus von Hänsel und Gretel – umfassend saniert.

Darüber hinaus wurden zwei bedeutende Wartungsprojekte abgeschlossen:

  • an der Doppel-Achterbahn „Joris en de Draak“

  • an der Wasserbahn „Piraña“

Beide Anlagen erhielten technische und optische Modernisierungen. Zudem schreitet der Bau des neuen Märchens „Prinzessin auf der Erbse“ im Märchenwald voran. Die Eröffnung des Pavillons ist für das Frühjahr 2025 geplant.

Nachhaltigkeit: Autarkie im Blick

Auch in Sachen Energieversorgung geht Efteling neue Wege. Zwei große Batteriespeicheranlagen wurden 2024 in Betrieb genommen, um den Park unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz zu machen. Damit soll die Versorgung insbesondere in Spitzenzeiten besser abgesichert und der ökologische Fußabdruck weiter reduziert werden.

Personalzufriedenheit und internationale Besucherzahlen

Laut einer Gästeumfrage konnte die Zufriedenheit mit dem Personal auf einem hohen Niveau gehalten werden. Die Bewertung der Mitarbeitenden erreichte einen Durchschnitt von 8,93 Punkten (von 10), was als Zeichen für konstante Servicequalität gewertet wird.

Auch internationale Gästezahlen stiegen zum zweiten Mal in Folge. Immer mehr Besucher aus dem Ausland nutzen die Angebote für Tages- und Wochenendreisen – ein Entwicklung, die Eftelings Ziel unterstreicht, bis 2030 ein international attraktives und unabhängiges Freizeitresort zu sein.

Stefan ist seit kleinauf achterbahnverrückt und Jahreskartenfan. Heimatpark: Phantasialand

Stefan

Stefan ist seit kleinauf achterbahnverrückt und Jahreskartenfan. Heimatpark: Phantasialand

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